Warum meine Fortbildungen keine sportliche Spielerei sind – und wie sie meinen Trainingsansatz prägen
- Sven Liewert
- 14. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Wenn du meine Arbeit verfolgst, weißt du: Ich komme nicht nur als Fußballtrainer auf den Platz – ich bin auch Vater von zwei fußballbegeisterten Jungs, neugieriger Lerner und überzeugter Praktiker. Meine Website ist meine persönliche Visitenkarte – eine Einladung, meinen Trainingsansatz kennenzulernen.
Mehr als nur Ball und Beine
Dieser basiert auf vier miteinander verzahnten Säulen, die für mich modernes Kinderfußballtraining ausmachen:
Technik
Sichere Ballführung und Spielfreude von Anfang an
Athletik
Stabilität, Beweglichkeit und Verletzungsprävention kindgerecht fördern
Kognition
Wahrnehmung und Entscheidungsfähigkeit spielnah trainieren
Mentaltraining
Selbstvertrauen, Fokus und Mut auf dem Platz entwickeln
Was meine Fortbildungen damit zu tun haben
In den letzten Monaten habe ich viele Fortbildungen absolviert – ganz bewusst aus unterschiedlichen Bereichen:
Coerver® Coaching (Grassroots-Zertifikat)
Fokus auf Technik, Wiederholung, Selbstvertrauen durch Ballkontrolle
Cognigoals
Kognitive Herausforderungen, Beidfüßigkeit, schnelle Entscheidungen
Soccerkinetics
Koordination, Gehirntraining, multisensorisches Lernen
Athletik & Motorik bei Kindern
Bewegungsfreude, saubere Bewegungsmuster, funktionale Kraft
Mentalstrategien für Kinder
Visualisierung, Atemtechniken, Mut-Routinen, Umgang mit Fehlern
Diese Fortbildungen sind keine losgelösten Bausteine, sondern fließen direkt in mein Training ein – nicht als starres Programm, sondern als Werkzeugkasten, den ich flexibel und situationsgerecht nutze.
Warum das keine Spielerei ist – sondern systemisches Training
Was wie „nur Technik“ aussieht, stärkt oft auch das Selbstvertrauen.Was wie „nur Kognition“ klingt, hilft, unter Druck den Überblick zu behalten.Was wie „nur Athletik“ daherkommt, schützt vor Verletzungen – und schafft Mut zur Bewegung.
Mentaltraining ist für mich kein Zusatz – es steckt in allen Säulen.Und mein Ziel ist es, diese Verbindungen im Training erlebbar und wirksam zu machen.
Ein Beispiel: So greifen die vier Säulen ineinander
Situation: Ein Kind verliert den Ball, senkt den Kopf, bleibt stehen.Ansatz: Wir trainieren technische Lösungen (z. B. Passschärfe), geben eine einfache Entscheidungsregel vor (z. B. Farbe oder Zahl anspielen), kombinieren das mit athletischer Aktivität (z. B. schnelles Umschalten) und stärken die mentale Haltung (z. B. mit klarer Sprache: „Fehler gehören zum Spiel“).
Das Ergebnis ist mehr als Training. Es ist Entwicklung.
Fazit
Meine Fortbildungen zahlen nicht auf ein Label ein – sondern auf eine Idee:Ganzheitliches Kindertraining, das Körper und Kopf verbindet.
Wenn du dir ein modernes, kindgerechtes Training wünschst, das Spielintelligenz, Selbstvertrauen und Bewegungslust gleichermaßen fördert, dann lade ich dich ein, mehr über meinen Ansatz zu erfahren – hier auf dieser Seite oder persönlich auf dem Platz.

.png)



Kommentare